Während sich die Yacht-Saison mit großen Schritten nähert, nahmen gleichzeitig auch die Schadensmeldungen bei der BAVARIA AG in den vergangenen Tagen recht stark zu. Allein seit Anfang März wurden 20 Neuschäden registriert. „Bis auf einen Brand keine exorbitanten Fälle, aber eben die typischen Vorkommnisse der Wintermonate“, kommentiert Sandra Ahrabian, die Vorstandsvorsitzende der BAVARIA AG. Zum einen seien Stürme und Naturgewalten in ganz Europa die Ursache, zum anderen seien – wie üblich in der dunkleren Jahreszeit – auch Diebe unterwegs gewesen. „Ohne viel Publikumsverkehr agiert die organisierte Kriminalität verstärkt. Wer, wie wir es schon erlebt haben, alle Standheizungen oder Z-Antriebe aus einem Winterlager entwendet, ist kein Gelegenheitsdieb, sondern professionell unterwegs.“

Die entstandenen Schäden dieses Monats befinden sich indes schon längst in der Abwicklung, sodass fast alle Eigner der betroffenen Boote und Yachten bedenkenlos dem Saisonbeginn entgegenblicken können. Ahrabian: „Für unsere unkomplizierte und schnelle Schadensregulierung sind wir bekannt. Sehr viele Kunden bedanken sich im Nachgang dafür. Auf unserer Homepage haben wir dazu etliche Statements aufgeführt.“

In diesem Zuge rät die BAVARIA AG noch einmal ausdrücklich zu einer umfänglichen Versicherung, die an 365 Tagen im Jahr greift. Wer saisonale Versicherungen abschließt, wie sie vielfach angeboten werden, zahlt sehr wahrscheinlich insgesamt mehr, weil eben Schäden im Winter nicht versichert sind. Sandra Ahrabian: „Ich rate eigentlich grundsätzlich zur BAVARIA Allgefahrendeckung.  Mit dieser Versicherung sind Sie für alle Eventualitäten gerüstet und sorgenfrei abgesichert.“