Nach einer von der Pandemie geprägten Veranstaltung im vergangenen Jahr, kehrt die Monaco Yacht Show in normales Fahrwasser zurück. Vom 28. September bis 1. Oktober wird der Port Hercules zur Showbühne für knapp 500 Aussteller aus der ganzen Welt. Zu den größten neuen Yachten, die im Fürstentum anlegen, gehören etwa die 115 Meter lange „Apho“ von Lürssen, die 88 Meter lange „Project X“ von Golden Yachts oder die 85 Meter lange „Victorious“ von AK Yacht. Insgesamt sind 117 Exponate angemeldet, ähnlich viele werden noch in der Bucht zwischen Monaco und dem Cap Martin vor Anker gehen. Damit erreicht die Messe durchaus ein Niveau wie man es aus der Prä-Pandemiezeit kennt.
Auch die BAVARIA AG wird bei diesem prestigeträchtigen Event selbstverständlich präsent sein. Ein Team ist an allen Messetagen auf den Stegen unterwegs, ihre Basis haben die Grünwalder auf dem Stand von Deutsche Yachten am Quai Albert 1er an Position AL6.
Sandra Ahrabian, Vorstandsvorsitzende der BAVARIA AG, freut sich schon auf das Event: „Eine Monaco Yacht Show unter normalen Bedingungen ist mit keinem Event zu vergleichen. Wir freuen uns schon darauf, unsere Kunden vor Ort zu treffen und mit ihnen ihre neuesten Projekte zu besprechen.“
Die Veränderungen bei der Ticket-Eingruppierung aus dem vergangenen Jahr werden übrigens beibehalten. Die Kategorie „Discover“ ist rein für Endverbraucher, also für Eigner und Charterer, gedacht. Mit dem „Advise“-Ticket können sich Eignervertreter und ähnliche Berater ausstatten, reine B2B-Besucher werden als „Connect“ eingestuft. Damit einher gehen auch Zugangsbeschränkungen. Die Docks sind am Mittwoch, dem ersten Messetag, nur für Träger von „Discover“- und „Advise“-Badges zugänglich, „Connect“-Besucher müssen einen Tag warten. Laut Messeleitung möchte man so eine etwas entspanntere Atmosphäre beim Besuch der Yachten schaffen.
Falls Sie einen Beratungstermin vereinbaren möchten, kontaktieren Sie am besten das BAVARIA-Headquarter, das Ihnen den besten Ansprechpartner für Ihr Anliegen vermittelt.