Bei Kontrollen müssen Bootseigner in den meisten EU-Ländern bestimmte Dokumente vorweisen können.

Zu Beginn der Saison geraten administrative Angelegenheiten rund ums Boot mitunter aus dem Fokus. Dann geht es oftmals darum, ob die Ausbesserungsarbeiten aus dem Winter gut ausgeführt wurden oder ob das neue elektronische Gerät hält, was man sich davon versprochen hat. Deshalb möchte die BAVARIA AG alle Kapitäne und Bootseigner noch einmal an das Mitführen des Haftpflicht-Zertifikats erinnern. Es ist in den meisten EU-Ländern Pflicht und wird jährlich erneuert.

Ob am Gardasee, in Italien, auf den Balearen, in der Ägäis, vor den kroatischen Kornaten oder in der Bucht vor Cannes – die Behörden führen oft stichprobenartig Kontrollen durch, insbesondere am Ankerplatz. Problematisch wird es dann, wenn den Beamten das gültige Haftpflicht-Zertifikat nicht vorgezeigt werden kann. Das kann sogar so weit führen, dass das Schiff solange nicht bewegt werden darf, bis der Versicherungsnachweis erbracht wurde. Insbesondere zur Urlaubszeit ist dies ein ärgerlicher, weil ja durchaus vermeidbarer Zwischenfall. 

Sandra Aharabian, CEO der BAVARIA AG, sagt: „Wir bekommen jedes Jahr aufgeregte Anrufe von Kunden, die ihr Zertifikat vergessen haben und vor Ort sofort Unterstützung benötigen. Bei der BAVARIA AG gibt es dafür eine Hotline, die das Problem sofort löst. Besser ist es aber natürlich, das Haftpflicht-Zertifikat sicher an Bord zu platzieren, um Zwischenfälle zu vermeiden.“

Die BAVARIA AG stellt die Zertifikate übrigens sechs Wochen vor Fälligkeit aus und verschickt diese damit rechtzeitig vor Ablauf des Vorjahres-Zertifikates. Das gilt für alle Motor-oder Segelyachten, Beiboote und Jet-Skis.