Wenn sich die Saison so langsam dem Ende nähert, zieht man bei der BAVARIA AG gern schon einmal vorläufig Bilanz. Trotz der Einschränkungen durch die Pandemie sind die Schadenzahlen, insbesondere im Luftfahrt-Segment, dabei konstant geblieben. „Wir haben nicht weniger Schäden als in anderen Jahren zu verzeichnen. Die Kunden haben die kurze Saison intensiver genutzt“, sagt Sandra Ahrabian, Vorstandsvorsitzende der BAVARIA AG. Die häufigsten Meldungen seien dabei wie gehabt gebrochene oder eingeknickte Fahrwerke und damit einhergehende Propellerschäden gewesen.

Ahrabian: „Flugerfahrung ist das A und O in der Privatfliegerei. Auch, wenn sich unser Freizeitverhalten geändert hat und nicht mehr so viel Energie für nur ein Hobby aufgewandt wird, ist es doch beim Fliegen unabdingbar, dass man aus Sicherheitsgründen sein Flugzeug regelmäßig und ausdauernd bewegt. “

Die BAVARIA AG bietet eine Vielzahl an Flugzeug-Versicherungen – von der Halter-Haftpflichtversicherung über die Flugzeug-Kaskoversicherung bis zur CSL-Versicherung. Das Einstufungssystem richtet sich dabei nach der individuellen Fähigkeit, ebenso fließen die persönliche Ausbildung und Erfahrung ein sowie kontinuierliche Weiterbildungen des Versicherungsnehmers ein. Schließlich wird das Zusammenspiel von Pilot und Flugzeug geprüft und bewertet. Hier findet die Komplexität der Systeme eine große Beachtung, um den Pilot-Work-Load ermitteln zu können.

Die Leser des Aerokurier zeichneten die BAVARIA AG übrigens kürzlich als eine der besten Marken der Luftfahrt—Branche aus. In der Kategorie „Versicherungsmakler“ landete das Münchener Unternehmen mit großem Abstand auf dem ersten Platz und konnte über 22 Prozent aller eingereichten Stimmen für sich verbuchen.